Kommentare zu den Graphiken und Tabellen


Nr.1

Hier ist besonders auf die Arbeitsmarktentwicklung als wichtiges Kriterium des makrowirtschaftlichen Umfelds verwiesen. Gerade in den letzten 2 Jahren wurden neue Arbeitsplatze geschaffen, wobei die Arbeitslosigkeit bedeutend gesunken ist, obwohl sich die Zahl der arbeitsfahigen Bevolkerung erhoht hat.

Die bedeutend gewachsene Zahl der standig Beschaftigten durch Arbeitsvertrag und Dienstvertrag zeugt zum anderen, dass die diesbezugliche Transparenz wachst.

Nr. 2

Die Graphik zeigt ein stetiges Wachstum des BIP von ca. 25 Milliarden im Jahre 2000 auf 38 Mill. Im Jahre 2004. Auf Grund der zu erwartenden stabilen Wachstumsrate in Hohe von 5.5%, der wachsenden auslandischen Direktinvestitionen und naturlich der viel dynamischeren inneren Investitionen, als auch der allgemeinen Belebung der Wirtschaft ist ein Zuwachs des BIP auf 42 Milliarden fur 2005 zu erwarten.

Wirtschaftlich aktive - Nr. 3

Die Grafik spricht fur die Einstellung der Tendenz zum Ausfluss von Arbeitskraft aus Bulgarien. Man kann daher sagen, dass der Rubikon zu einer stabileren wirtschaftlichen Entwicklung und einer Arbeitsmarktentwicklung uberschritten ist. Allein in 2004 wurden 97 000 neue Arbeitsplatze geschaffen. Es wird eine gewisse Tendenz zum Wiederaufbau und zur Stabilisierung der KMU, eine verhaltnisma?ig hohere Dynamik in der Entwicklung der Privatunternehmen uberhaupt und eine Erhohung der Anzahl der Joint Venture, die einen doppelten Beitrag in Punkt Arbeitsproduktivitat und zur Schaffung attraktiver Arbeitsplatze haben, beobachtet.

Fur 2005 ist eine leicht steigende Tendenz zu erwarten.

Inflation - Nr. 4

Es lasst sich eine Stabilisierung des Inflationsniveaus mit der Tendenz zu einer geringen Erhohung in den nachsten Jahren erkennen, die jedoch angesichts der Wachstumsrate und der Dynamik der Wirtschaftsentwicklung als annehmbar anzusehen ist, um so mehr als die Wirtschaftswachstumsrate die Inflationsrate ubersteigt.

Der niedrigste Stand war im Jahre 2003 (ca. 2,5%), wobei fur das Jahr 2004 etwa 4,1% angegeben werden und im Jahre 2005 ca. 4,5 bis 5% erwartet werden konnen.

Zahlungsbilanz – N 5-1

Die Grafik zeigt eine negative Zahlungsbilanz im Ergebnis des angestiegenen Verbrauchs im Vergleich zur Produktion im Land auf, das momentan durch direkte Investitionen, Wachstum im Tourismusbereich, Transfer von Ersparnissen der im Ausland erwerbstatigen Bulgaren kompensiert wird, anstatt diese Mittel fur die Schaffung von Wachstumsvoraussetzungen in der Wirtschaft, Transfer neuer Technologien, Gesundheitswesen und Kultur einzusetzen, d.h. es liegt eine massive Vergeudung von schwer erwirtschafteter Einnahmen vor.

Dies zeigt auch die notwendigen Anderungen fur die nachsten Jahre. Da die Dynamik der Importe, besonders der Nichtinvestitionsmittel im Vergleich zum Export gro?er ist, wird auf Grund der Erhohung des negativen Handelssaldos eine leichte negative Entwicklung auch der Zahlungsbilanz fur das Jahr 2005 bis etwa 7,5% vom BIP erwartet.

Nr. 5-2.

Osterreich ist ein traditioneller Partner fur Bulgarien im Warenaustausch. Nach der Wirtschaftskrise 1996 – 1997, die sich auch negativ auf den bilateralen Warenaustausch ausgewirkt hat, ist in den folgenden Jahren ein stetiges Wachstum zu verzeichnet. 2003 und 2004 ubertreffen eindeutig die Jahre vor der Wende, wobei 2004 der Warenaustausch um 45% im Vergleich zum Vorjahre gestiegen ist.

Exportiert wurden hauptsachlich Motoren (16,9 %), Schuhe (16,1%), Fleischwaren (13,5%) und elektrische Gerate (13,3%).

Importiert wurden Medikamente (19,3%), Armaturen (16,3%), verschiedene Maschinenole (11,4%) und Funkgerate (7,7%).

Insgesamt betrug der Warenaustausch 558 Mill. USD bei dem die Importe mit 340 deutlich die Exporte von 218 ubertragen und zu einem neuen Rekord des negativen Handelssaldos in Hohe von etwa 123 Mill. USD fuhrten.

Nr.6 – 8

Hier werden die rechtlichen Rahmenbedingungen samt der gesetzlich vorgesehenen Praferenzen markiert, und zwar unter dem Gesichtspunkt des Beitritts Bulgariens zur Europaischen Charta uber KMU und der nationalen Entwicklungsstrategie fur 2002 - 2006. Besonders wird verwiesen, auf die Forderung des Unternehmensgeistes, des administrativen und finanziellen Umfeldes, als auch der Entwicklung des Informationssystems.

Bedeutung der KMU – No. 9

Der Anteil der KMU am Bruttoinlandprodukt ist von 10.3 % in 2001 auf 11 % im Folgejahr gestiegen. 2004 betrug der Anteil 13%.

Im Jahr 2002 erbringen KMU 34.2 % des Mehrwertes der Unternehmen (2004 - 36%). Beim Vergleich der Werte aus Vorjahren lasst sich ein Aufwartstrend beobachten, der 1998 begonnen hat, als der Anteil der KMU am Mehrwert 25.4 % betrug, im nachsten Jahr auf 30.72 % stieg, im Jahr 2000 fast unverandert blieb und im Jahr 2001 31.2 % erreichte.

Im Vergleich zum relativ kleinen Beitrag der KMU zum Endergebnis aus der Wirtschaftstatigkeit im Land, gemessen durch den Anteil am Bruttoinlandprodukt, zeichnet sich ein doppelt so hoher Beitrag der KMU zur gesamten Beschaftigung in der Wirtschaft ab. Im Jahr 2001 sind 25.7 % aller Erwerbstatigen in KMU beschaftigt, und im nachsten Jahr steigt der Anteil der KMU an der Beschaftigtenzahl auf 27.3 %.

Der Anstieg der Produktivitat pro Beschaftigten in KMU ist 5.9 % fur 2002 und 7% fur 2004 im Vergleich zum Vorjahr. Mit diesem Anstieg uberholen KMU das Wachstum der Arbeitsproduktivitat in der bulgarischen Wirtschaft insgesamt, das im gleichen Zeitraum bei 4.7 % lag.

Der Anteil der KMU an den direkten auslandischen Investitionen liegt jedoch nur bei etwas uber 30 %. Die Angaben zeigen, dass Unternehmen mit 250 und mehr Mitarbeitern fur die auslandischen Investoren definitiv attraktiver sind.

Nr. 10-1

Die Statistik zeigt eine leichte ruckgangige Tendenz der Zahl der Kleinstbetriebe und eine stabile Zahl der Unternehmen mit uber 100 Arbeitnehmern.

In den mittleren Unternehmen von bis zu 100 Arbeitnehmern ist ein stetiges Wachstum von etwa 6,7 % im Jahre 2000 auf 11 % im Jahre 2004 zu vermerken. Die Dynamik erlaubt eine Prognose von ca. 14% fur das Jahr 2005.

In diese Gruppe verfallen die meisten Joint Venture, die die hochste Arbeitsproduktivitat und einen bedeutenden Anteil am Export haben.

Nr. 10-2

An dieser Stelle wird der jetzige Status der E-Bereitschaft Bulgariens, als der zu erwartende Stand 1 Jahr nach EU-Beitritt aufgezeigt. Wahrend bei der Internetverbreitung, den Computerkenntnissen und der Anzahl der Schulen mit Internet ein ahnliches Niveau im Jahre 2008 prognostiziert werden kann, bleibt bei der allgemeinen Computerdeckung ein bedeutendes Defizit.

Zu Nr. 11

Die Grafik zeigt, dass die wirtschaftliche Reform bereits im Jahr 2000 unwiderruflich wird, da zum ersten Mal, der Anteil der Beschaftigten im Privatsektor 50 % erreicht. Im 2004 sind die Beschaftigten im Privatsektor schon doppelt so viel als im offentlichen Sektor, was auch die Bewertung der Europaischen Union erklart, dass Bulgarien eine funktionierende Marktwirtschaft hat.

Statistischen Angaben fur die Anzahl der Beschaftigten in Millionen

  2000 2001 2002 2003 2004
Beschaftigte - insgesamt 1,867 1,875 1,973 2,005 2,109
im offentlichen Sektor 0,821 0,764 0,757 0,759 0,718
im

Privatsektor

1,046 1,110 1,216 1,247 1,392
KMU - 0,480 0,512 0,574 0,626

Au?enschulden - Nr. 12

Das Gesamtniveau ist gleich geblieben (12 Milliarden Euro), wobei die Erhohung im letzten Jahr etwa 12 % ist. Dies erfolgte jedoch bei erheblicher Reduzierung der Staatsschulden von 9 auf 6.7 Mrd. Lewa im Ergebnis der erfolgreichen Umstrukturierung und Begleichung eines Teils der Au?enschulden, wobei die Schulden von Privatsektor betrachtlich gestiegen sind.

Fur das Jahr 2005 wird eine Reduzierung der Staatsschulden auf 6 Milliarden, und eine Erhohung der Schulden des Privatsektors auf 6,5 Milliarden Euro erwartet.

Nr. 13

Die Tabelle zeigt ein stetiges Wachstum der Devisenreserven der Nationalbank von ca. 3,5 im Jahre 1998 auf 6,5 Milliarden Euro im Jahre 2004. Fur 2005 kann von einem leichten Ruckgang ausgegangen werden (6 Milliarden Euro), da vorzeitige Darlehensruckzahlungen (ca.400 Mill. Euro) und Ruckstellungen fur Investitionsfonds fur Infrastrukturprojekte in Hohe von 240 Mill. Lewa vorgesehen sind.

Kreditrating Nr. 14

Nachdem im Jahr 2003 und 2004 ein Teil der Staatschulden beglichen bzw. umstrukturiert und ihre Hohe dadurch um ca. 860.000 Euro reduziert wurden, erreichte das Kreditrating Bulgariens das Niveau des Investitionsratings. Dies weist darauf hin, dass Bulgarien momentan als ein sicherer Investitionsort gilt, was auch die Zunahme der direkten auslandischen Investitionen „auf gruner Wiese“ von 1.4 Mrd. Euro im Jahr 2003 auf 2 Mrd. erklart.

Bankfinanzeierung - Nr. 15 - 16

Nach der endgultigen Stabilisierung im Bankensektor zeichnet sich eine wesentliche Erhohung der Kredite und des Interesses der Banken fur den Retail-Banking und fur den unternehmerischen Klein- und Mittelstand ab. Dabei uberholt das Steigerungstempo der Kredite an klein- und mittelstandische Unternehmen und der Privathaushaltskredite (Verbraucherkredite genannt) deutlich das Tempo, mit dem sich Kredite an Gro?unternehmen im Privatsektor erhohen.

Nach der offiziellen Statistik der BNB ist der Umfang der im Zeitraum September 2003 - September 2004 gewahrten Kredite in Lewa um 50 %, und der Kredite in fremder Wahrung um 114 % gestiegen.

Gegen Ende August 2004 erreichte das Kreditieren von Privathaushalten einen Jahreszuwachs von 76 %. Die Kredite an naturliche Personen und Haushalte sind in den ersten acht Monaten des Jahres 2004 insgesamt um 48 % gestiegen und bilden somit ? des Kreditportefeuilles der Handelsbanken.

Noch im Juli 2004 stieg das gesamte Kreditportefeuille der Banken auf Jahresbasis um 53 % und wich von der mit dem IWF vereinbarten Rate von 30-35 % bis Ende 2004 ab.

Die erhohte Kreditrate durfte sich jedoch nicht negativ auf die Stabilitat des Bankensektors auswirken, da Kredite unter strikter Einhaltung der eingefuhrten Risikobewertungsregeln vergeben werden. Au?erdem verlangen die Banken Sicherheiten, die meistens die gewahrten Mittel sogar um das Doppelte ubersteigen. Daruber hinaus soll Bulgarien gegen 2007 ein Kreditniveau von 50% zum BIP erreichen, jetzt ca. 36 %.

Problematisch konnte sich aber die Verschuldung der Firmen untereinander erweisen, die im Jahr 2004 bei 120% (50 000 000 000 Lewa) lag.

Ein bedeutender Sprung der Kredite in den Anfangsmonaten von 2005 ist zu vermerken, wobei ein Hochstand von umgerechnet 6 Milliarden Euro erreicht wurde. 66% davon gehen an Unternehmen im Nichtfinanzsektor. Deshalb hat die Nationalbank Restriktionsma?nahmen ergriffen, wobei die Basis fur die Kapitalzulanglichkeit auf 13,5 % zu den Aktiva erhoht, und die Jahreserhohung auf 26% gedrosselt wurde.

Bei der Berechnung der Kapitalzulanglichkeit entfallen des Weiteren der berechnete Gewinn, als auch die Finanzaktiva. Die Banken unterdessen umgehen dies durch verschiedene flexible Ma?nahmen, die Teilweise die Erhohung der privaten Au?enverschuldung ausmacht.

Depositen und Kredite Nr. 17

 

2001

2002

2003

2004

2005

Aktiva der Banken in % vom BIP 41.3%

45%

50.3%

65%

72%

Kredite zu den Bankenaktiva in %

33.9%

41.4%

52%

52.5%

53%

Depositen von Nichtfinanzinstituten, gemessen am BIP

29.2%

31.1%

35.2%

44.5%

40%

Kredite, gemessen am BIP

14%

18.7%

26.2%

35.%

43%

Handelskredite, in % vom Gesamtumfang

72%

71%

69%

68%

65%

Kredite an Privatpersonen, in % vom Gesamtumfang

20%

21%

23%

27%

32%

Es fallt auf, dass die Privathaushaltskredite (sog. Verbraucherkredite) die hochste Wachstumsrate aufweisen, wobei auch eine stabile positive Dynamik bei den Investitionskrediten besteht. Allerdings lasst sich ausgehend von der Struktur der bulgarischen Mikrofirmen haufig eine Annahrung der Privathaushaltskredite an die Investitionskredite beobachten, was auf alle Falle zur Belebung der Wirtschaft beitragt.

Nr. 18 (1 – 2)

Bei Bewertung der Offerten eines Kandidaten, der ein klein- oder mittelstandisches Unternehmen nach dem Sinne des Gesetzes uber die klein- und mittelstandischen Unternehmen ist, wird der von ihm angebotene Preis als das niedrigste Angebot angenommen, wenn er den von einem anderen Kandidaten offerierten Preis um nicht mehr als

10%- 2005 ;

5% - 2006

Ubersteigt, wobei diese Regelung mit der EU- Aufnahme am 01.01.2007 entfallt.

Arbeitslosigkeit -19

Nach wie vor besteht eine gro?e Differenz zwischen der Situation in den Gro?stadten Sofia, Varna, Burgas, in denen der gro?te Teil der bulgarischen Industrieunternehmen und andere Unternehmen als Dienstleistungsanbieter konzentriert ist, einerseits, und der Situation in kleineren Stadten und Dorfern, andererseits. Dort erreicht die Arbeitslosigkeit 25-30 %, weshalb der Entwicklung der KMU eine gro?e Bedeutung zukommt, da diese einen betrachtlichen Teil der sonst gut ausgebildeten Arbeitskrafte aufnehmen konnen und au?erdem Praferenzen fur schwach besiedelte Regionen bestehen.

Die Schaffung von 97 000 (2004) neuen Arbeitsplatzen und die allgemeine Wirtschaftsbelebung fuhrten zu einem bedeutenden Ruckgang der Arbeitslosigkeit von fast 20% im 2001 auf ca. 12.5% im Jahre 2004. 2005 kann ein weiterer Ruckgang auf etwa 11% prognostiziert werden.

EINKOMMEN – Nr. 20 Ersparnisse Nr.21

Jahr Gesamteinkommen/Privathauhalt Gesamteinkommen/Person
2001 450 173
2002 489 188
2003 548 210
2004 560 214

AUSGABEN

Jahr Gesamtausgaben/Privathaushalt Gesamtausgaben/Person
2001 328 126
2002 367 141
2003 426 163
2004 450 176

Es wird ein, auch wenn langsamer, doch stabiler Zuwachs der Einkommen, der Auslagen und ein verhaltnisma?ig stabiler Zuwachs der Spareinlagen beobachtet. Selbstverstandlich kann das nur eine allgemeine Tendenz zeigen, da in Bulgarien immer noch die Schattenwirtschaft Einkommen schafft, die nicht von der Statistik umfasst werden konnen. Vermutlich sind die Haushaltereinkommen um 2 Mal hoher, was auch auf bessere Moglichkeiten fur Marktrealisierung deutet.

Bei den Ersparnissen ist eine stabile Steigerungstendenz zu vermerken, wobei 2005 wieder die Hochstmarke von ca. 26% des BIP von 1991 erreicht werden wird.

Nr. 22

Bei den Stabilitats- und Forderungsfaktoren sind nebst der politischen Stabilitat durch Nato-Mitgliedschaft und EU- Beitritt 2007 auch die wirtschaftliche und Finanzstabilitat hervorgehoben.

Wahrungsrat, gute rechtliche Basis und liberales Au?enhandelsrecht erganzen das gute menschliche Potential. Wichtig ist die Schlussfolgerung, dass die Voraussetzungen fur die Unumkehrbarkeit der freien Marktwirtschaft gesetzt sind.

Nr. 23 (1,2)

Besonders hervorzuheben bei den Problemen sind Schattenwirtschaft, Burokratie, Korruption und die langsame Umsetzung der Gerichtsentscheidungen

28

Es wird eine Tendenz zur Erhohung der Gesamtkapitalformierung durch direkte Investitionen beobachtet, wobei allerdings die Dynamik der Inlandinvestitionen hoher im Vergleich zu der auch guten Dynamik der direkten Investitionen.

Dies zeigt deutlich das allgemein verbesserte Investitionsklima.

30 (1,2)

Es besteht die offizielle Tendenz zu einer langsamen Erhohung der Arbeitnehmerkosten in den letzten 12 Jahren, jedoch kann das Niveau aus den Vorjahren zuvor noch nicht erreicht werden.

Der Vergleich mit einigen neuen EU- Mitgliedsstaaten zeigt die diesbezuglichen Vergleichvorteile Bulgariens bei einer ahnlichen Qualitat der Fachkrafte.

Allerdings sollte man von einer Verdoppelung der Ausgaben auf Grund des Niveaus der Schattenwirtschaft und der Fehlenden ganzlichen diesbezuglichen Transparenz ausgehen.

Wirtschaftliches Umfeld

Strategie fur die Entwicklung der KMU

Finanzierung der KMU

Entwicklungschancen der KMU

Stabilitats- und Forderungsfaktoren

Probleme die Bulgarien bewaltigen muss

Steuersystem fordert die Investitionen

Entwicklung von gemeinsamen KMU mit deutschen Unternehmen